Red Devils Wernigerode Feuer und Flamme für Floorball
Die zweite Auflage des Hasseröder Nationen Cup 2009 war mit insgesamt mehr als 1.000 Zuschauern für die lokalen Organisatoren um die Red Devils ein großartiger Erfolg. Ein herzliches Dankeschön entsendet die Vereinsführung zunächst auf diesem Wege an alle fleißigen Helferinnen und Helfer sowie an alle Partner, Sponsoren und Unterstützer!
(mv) Der Hasseröder Nationen Cup 2009 mit insgesamt sechs Unihockey Nationalmannschaften ist Geschichte. Das Event wurde, wie bereits die Premiere im vergangenen Jahr, zu einem herausragenden Erfolg. Auf diesem Wege möchten wir heute DANKE sagen!
Zunächst möchte die Vereinsführung allen fleißigen Helferinnen und Helfern von ganzem Herzen für das geleistete Engagement danken. „Dank Eurer Hilfe und Unterstützung ist auch die zweite Auflage dieses Events zu einem Erfolg geworden. Wir möchten nun nicht alle Namen im einzelnen aufzählen, sondern vielmehr zum Ausdruck bringen, dass alle Bereiche von den Hauptverantwortlichen, Catering, Fahrdienst, Ball- und Bandenjungen, Schiedsgericht, Kasse, Foto, Video, Reinigungsdienst bis hin zur Betreuung der Teams einen großartigen und wichtigen Job gemacht haben“, so Organisationschef Mario Vordank.
Die Stadt Wernigerode und der gastgebende WSV Rot-Weiß präsentierten sich bei der zweiten Auflage des Hasseröder Nationen Cup 2009 als sympathische Gastgeber. Nach dem Turnier durften die lokalen Organisatoren hierfür von den teilnehmenden Nationalteams zahlreiche Glückwünsche und Dankesworte entgegen nehmen. „Es war eine wunderbare Zusammenarbeit mit der Stadt Wernigerode und allen beteiligten Partnern und Sponsoren – es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, um es sportlich auf den Punkt zu bringen. Aber ohne das Engagement der Hasseröder Brauerei als Offizieller Haupt- und Titelsponsor, der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt als Offizieller Förderer und dem Hasseröder Ferienpark, wo die Teilnehmer wie in einem olympischen Dorf beste Bedingungen vorfanden, wäre so ein hochkarätiges Events nicht möglich. Allen Beteiligten möchte ich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich danken“, so Organisationschef Mario Vordank.
